Sie dachten, es merkt keiner – das Update nach der Wahl
Beim Update mit Max Mannhart geht es um die NGO-Anfrage der CDU und die linke Angst – weil es an ihr Geld geht. Außerdem: Wie Saskia Esken die CDU bei dem Sondierungswahnsinn in die Falle locken will und was Trumps neueste Aussagen zur Ukraine eigentlich bedeuten.
Merz hat sich einen Antifa-Aktivisten zum Partner gewählt. Viel Spaß damit.
Bei der Erklärung Klingbeils wird wieder einmal deutlich, dass für dieses politische Spektrum der Zweck die Mittel heiligt.
Der Steuerzahler ist für diesen Politikerschlag offenbar nur Melkkuh für Partei- und Machtfestigungsinteressen (nur nicht das, wofür er eigentlich Steuern zahlt). Seine Gelder werden für undurchsichtige Projekte ausgegeben, während Brücken einstürzen und Schultoiletten unbenutzbar sind. Und wenn der Steuerzahler dann über gewählte Abgeordnete nachfragt, wohin sein sauer verdientes Geld breit gescharrt wird, dann ist man noch beleidigt und faselt von Demokratieschutz.
In einer funktionierenden Demokratie legt die Regierung ohne Ziererei Rechenschaft darüber ab, was sie mit dem Geld der Bürger anfängt, und spielt sich nicht beleidigt auf, wenn Rechenschaft verlangt wird.
Diese Gutsherrenmanier muss aufhören.
Ich hoffe, hier wird ordentlich aufgeräumt.
„…linke Angst – weil es an ihr Geld geht“
An „ihr“ Geld?
Es geht an das Geld des Steuerzahlers – wenn schon.
Die linke Angst ist die Angst vor dem Verlust des „gemeinen Nutzens“
oder euphemistisch „Gemeinnützigkeit“.
Sollte die aberkannt werden, könnte die Staatsanwaltschaft tätig werden. Davor muss sich aber keiner aus der Nomenklatura fürchten.
Schon eher vor der PERSÖNLICHEN Haftung der NGO Vertreter auf Rückzahlung der Steuergelder gegenüber dem Finanzamt.
Das kann richtig teuer werden.
Zumal es nicht auf die Rechtsform der NGO ankommt.
Es gilt Durchgriffshaftung.
Al Capone kann ein Lied davon singen
Schaumermal
Lieber Herr Mannhart, Sie haben die Problematik und ihre Konsequenzen sehr klar heraus gearbeitet. Danke für diese sehr gute journalistische Arbeit, von der sich mancher wesentlich ältere (und man sollte meinen aus diesem Grund auch erfahrenere) Kollege der schreibenden Zunft eine dicke Scheibe abschneiden könnte.
Ein Causa Kramer Update wäre mal was.
Es ist unfassbar was für eine Inzucht in dem politischen Establishment herrscht.
Der Begriff Filz, Mafia wären eine Verharmlosung.
CumEx, Wirecard und das Sexleben auf Staatskasse.
Hinzu kommt die kritische Infrastruktur des gesmten Landes.
Einfach lesen und staunen.
https://dserver.bundestag.de/btd/20/148/2014809.pdf
…weitergeht. Oder kommt da nichts mehr?
es geht nicht „an ihr“ Geld es geht ihnen „ans Geld“ – und zwar UNSER Geld!
28.2.25
Staatlich finanzierte Aufmärsche
Demonstrationen gegen Rechts werden orchestriert und großzügig aus Steuermitteln finanziert. Während echte Gemeinnützigkeit immer strikter reguliert wird, fließen Milliarden an ideologisch gleichgeschaltete „NGOs“, die regierungstreue Proteste organisieren – eine perfide Subventionsmaschinerie für linke Machtstrukturen. Von Thomas Punzmann. Weiterlesen auf tichyseinblick.de
Friedrich Merz will keinen AfD-Kandidaten für den Posten des Bundestagsvizepräsidenten im neuen Bundestag unterstützen. „Dieses Amt ist ein Staatsamt. Und ich werde der Unionsfraktion nicht empfehlen, eine AfD-Abgeordnete oder einen AfD-Abgeordneten in ein Staatsamt zu wählen“, sagt er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Das zeigt, dass dieser Klingbein absolut kein Format hat und eine miserables Demokratieverständnis hat. Was er sagt, ist eine Frechheit.
Die 551 Fragen waren eine sehr trickreiche Falle. (Kann natürlich auch Zufall sein…) Wer darauf reagiert, hat den unterstellten Sachverhalt schon zugegeben. Ob sich das Klingbeil und Esken vorher überlegt haben? Mit ein bißchen Grips hätten sie die 551 Fragen totschweigen müssen. (Genauso, wie man auf absurde Verdächtigungen nicht antwortet.)
die gute nachricht: habeck bleibt im bundestag ! 🙂 🙂 🙂
er will *verantwortung uebernehmen* 🙂
nunja, 10.000 euro im monat stinken nicht.
Ich als Steurzahler will wissen, wo mein Geld hingeht. Wenn meine Steurgelder in korrupte Strukturen fließen, dann will ich, daß diese Verbrecher, die meine Steuergelder gestohlen haben, dem Haftrichter vorgeführt, abgeurteilt und deren Gelder zum Wohl des DeutschenVolkes beschlagnahmt werden.
Ähnelt der Herr Klingbeil dem jungen Egon Krenz oder bilde ich mir das ein?
Die Grünen offenbaren immer mehr, was sie mit Demokratie meinen. Man kann nur vor dieser Sekte warnen.
Applaus, Applaus! Sehr gutes, treffendes Update! Merci!
März ist genau so ein Trojanisches Pferd wie Habeck .
Er wird alles wieder zurückziehen was sie Gelder der NGO’s betrifft .
Ihm geht es nicht um die Aufklärung , ihm geht es in erster Linie um das Kanzleramt .
Verlorene Jahre für das Land .
Einen Antifa-Apologeten als Koalitionspartner?! Die CDU und Merz kann nur noch das Ende der Brandmauer retten!
guter Kommentar
Spätestens mit den Leitsätzen seines Urteils vom 10. Januar 2019 (V R 60/17) fordert der Bundesfinanzhof eine „geistige Offenheit“ ein. Fehlt es daran, ist der von einer Organisation verfolgte Zweck nicht förderwürdig. Was dabei das Offene kennzeichnet, ist ein längst feststehender Begriff und keinesfalls beliebig. Angesichts dessen lässt sich kritisieren, dass es sich jeder Verein und jede Stiftung gefallen lassen muss, daraufhin befragt zu werden. Wer also schon die Bitte um die ohnehin höchstrichterlich verlangte Auskunft als übergriffig empfindet, überhöht sich damit bloß selbst. Mithin könnte sogar von einer Allmachtsphantasie die Rede sein.
Mit seiner fundierten Betrachtungsweise wird ein Mannhart niemals bei Lanz eingeladen…er ist nicht auf Linie
Es ist nicht ihr Geld – es ist UNSER Geld!
Wenn es rauskommt, dass sämtliche linken NGOs mit Regierungsgeldern bezahlt wurden, dann ist das eine Veruntreuung von Steuergeldern und eine illegale Finanzierung von regierungstreuen NGOs. Da wird die Steuerfahndung sicherlich sofort aufmerksam. Man sollte sowas wie DOGE von Donald Trump bei uns einführen,
Man sagt ja auch: „Wenn das gegnerische FLAK aus allen Rohren feuert, weiss man, dass man sich über dem Ziel befindet!“
Klingbeil, Lang & Co. empören sich jetzt wie wild ohne überhaupt das eigentliche Problem anzusprechen, nämlich illegale „regierungsfinanzierte NGOs“- Also hat die CDU mit ihrem Schreiben einen kräftigen Tritt gegen das Wespennest gemacht und nun toben sie alle.